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• Der Begriff taucht in den 1940ern in den USA auf - Gründung der Fellowship for Intentional Communities
• Weltweit ca. 12000 Gemeinschaften

Studie

• hohe Dunkelziffer

Motive

• alte Gemeinschaften lösen sich auf, alte Traditionen und Rollen, Ehe und Familie ist nicht mehr die strukturbildende Gemeinschaftsinstanz
• Entfremdung Machtlosigkeit, Vereinzelung
• ähnliche Dynamik wie bei Klöstern in der Geschichte
• Hohe Motivation, aber: nur 10% überleben die ersten 5 Jahre
• 75% bezeichnen sich als spirituell, nur 7 % als religiös
• "Einheit in der Vielfalt" - ich möchte meine Werte leben, aber auch mit anderen Menschen in Verbindung sein

Prinzipien (nach Scott Peck)

• Einschließen (Gemeinschaft kann nur Menschen ausschließen, die die gemeinschaft aktiv stüren)
• Verbindlichkeit (Bereitschaft in Konfliktsituationen auszuharren und Verantwortung zu übernehmen)
• Konsens

Norbert Novak und Dorothea Schenner stellen ihr Projekt vor: